Bundespräsident Alexander Van der Bellen empfängt über 150 Gedenk-, Friedens- und Sozialdiener*innen in der Wiener Hofburg.
Der Bundespräsident würdigte das bemerkenswerte Engagement der Gedenk-, Friedens- und Sozialdiener. Die Beschäftigung mit den Opfern und den Folgen des Holocaust trage zur Sensibilisierung bei, um bedenkliche Entwicklungen zu erkennen.
"Es gehört ein gewisser Mut, in so jungen Jahren in alle Welt zu gehen. Feig und träge darf man nicht sein, wenn man das tut. Sie setzen mit Ihrer Entscheidung, Ihren Dienst im Ausland zu leisten, ein bemerkenswertes Zeichen von Solidarität, Engagement und Einsatzwillen. Damit machen Sie die Welt gleich von mehreren Blickwinkeln betrachtet um ein gutes Stück besser.
Dafür danke ich Ihnen herzlich!“
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